Klimaneutralität wird im Mittelstand immer wichtiger – nicht nur wegen neuer Berichtspflichten wie der CSRD.
Klimaneutralität ist kein Nice-to-have mehr – sie wird zum Standard.
Besonders mittelständische Unternehmen stehen zunehmend im Fokus von Kunden, Investoren und neuen regulatorischen Anforderungen wie der CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive). Wer jetzt aktiv wird, sichert sich entscheidende Vorteile: mehr Glaubwürdigkeit, mehr Wettbewerbsfähigkeit – und einen messbaren Beitrag zum Klimaschutz.
Klimaneutralität bedeutet, die eigenen CO₂-Emissionen so weit wie möglich zu reduzieren und unvermeidbare Emissionen durch zertifizierte CO₂-Kompensation auszugleichen.
Dabei geht es nicht nur um Imagepflege – Klimaneutralität ist ein handfester Wettbewerbsvorteil in einer zunehmend nachhaltigkeitsbewussten Geschäftswelt.
Drei Schritte zur Klimaneutralität:
Nicht alle Emissionen lassen sich sofort vermeiden – insbesondere in Produktions- und Logistikprozessen. CO₂-Kompensation bietet eine sofort umsetzbare Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen und aktiv zum Klimaschutz beizutragen.
Wichtig ist dabei die Wahl seriöser Projekte: Sie sollten nach anerkannten Standards wie dem Gold Standard oder dem Verified Carbon Standard zertifiziert sein.
Eine besonders nachhaltige Lösung: regionale Unternehmenswälder, wie sie Miiischwald anbietet. Sie verbinden CO₂-Bindung mit dem Schutz der Artenvielfalt und stärken gleichzeitig die regionale Verankerung Ihres Unternehmens.
Mit einem eigenen Unternehmenswald erreichen Sie gleich mehrere Ziele auf einmal:
Beispiel gefällig? Die Speidel GmbH pflanzte 10.000 Bäume und integrierte das Projekt erfolgreich in ihre CSR-Kommunikation – mit positivem Feedback von Kunden und Mitarbeitenden.
So starten Sie effizient in Ihre nachhaltige Zukunft: